Familientag 2011

Familientag
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2011 einmal etwas Neues ausprobieren, die Jugend für den Familientag begeistern - das waren die ausschlaggebenden Argumente für die Wahl des diesjährigen Veranstaltungsortes: Am neunten Oktober traf sich der Familienverband im Hotel "Ling Bao" im Freizeitpark "Phantasialand" bei Brühl.

Die hohe Zahl der Anmeldungen wies schon darauf hin, dass die Idee aufgehen würde. Am Ende mussten sogar noch Stühle gerückt werden, da mehr Familienmitglieder erschienen, als auf der Anmeldeliste vermerkt war. Die Zweifel an der Tauglichkeit eines Freizeitparks als Austragungsortes verflogen schnell. Im großen Restaurantbereich des im asiatischen Stil gehaltenen Hotels fand jeder Platz. Am Buffet konnte jeder selbst entscheiden, ob die Mahlzeit ein verlängertes Frühstück oder das Mittagessen werden sollte. Für einen ausführlichen Brunch mit Rührei und Bratwürstchen und allem, was dazu gehört, war gesorgt. Außerdem gab es Gebratenes vom Wok, Auflauf oder Frisches vom Salatbuffet. Auf große Begeisterung - nicht nur bei den Kleinen - stieß auch das "Kinderbuffet" mit Gummibären, Smarties und mehr.

Nach dem ausgiebigen Essen blieben noch einige in gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee sitzen, der Rest verlagerte das Geschehen ins Innere des Freizeitparks. Die verschiedenen Achterbahnen, Karussells und Shows versprachen einen bunten Nachmittag. Zwar blieb es weitgehend trocken, ideal war das Wetter jedoch nicht. Das wirkte sich positiv auf die Wartezeiten an den Fahrgeschäften aus.

Ein führendes Programm gab es dieses Mal nicht. Das war auch nicht nötig. Schnell fanden sich kleine und größere Grüppchen zusammen, um den Park zu erkunden. Es war schön viele altbekannte Gesichter wieder zu treffen. Zwischen den Achterbahnfahrten blieb viel Zeit zum Austausch. Besonders die auf vielen Familientagen oft abwesende Jugend des Familienverbandes kam in diesem Jahr voll auf ihre Kosten.

"Möge dieses Zusammengehörigkeitsgefühl auch das innere Band der Liebe fester knüpfen, welches die Familie in unserem Familienverband umschlingen soll."

Dr. Wilhelm Kockerols

27. Oktober 1924