Familienstiftung

Wirken und Bedeutung der Familienstiftung in der heutigen Zeit

Grundlage und Richtschnur des heutigen Wirkens der Familienstiftung Kockerols ist nach wie vor die von Onkel Willy Kockerols notariell festgelegte Satzung.

Im Vorstand der Familienstiftung sind Bernd Kockerols aus Oidtweiler, Herbert Kockerols aus Aldenhoven und Ralf Kockerols aus Bremen tätig.

Die Geschäftsführung liegt in den bewährten Händen von Resi Kockerols aus Berverath. Als Kassenprüfer fungieren zur Zeit Jenny Kockerols aus Köln, Karin Kockerols aus Schiefbahn und Inga Kockerols aus Hausham. Zusätzlich unterliegt das Geschäftsgebaren des Vorstandes der Stiftungsaufsicht bei der Bezirksregierung Köln.

Satzungsgemäße Aufgabe des Vorstandes der Familienstiftung ist die Verwaltung des Stiftungsvermögens, das aus einem mittlerweile beträchtlichen Aktienkapital und dem Haus in Krefeld Hüls besteht.
Die Satzung sieht vor, dass das Stiftungsvermögen selbst nicht angegriffen werden, sondern der Vorstand nur einen Teil der Erträgnisse ausschütten darf.

Vorrangige Aufgabe der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung von studierenden und bedürftigen Namensträgern. Diese können jeweils bis zum 31. Oktober jedes Jahres unter Beifügung entsprechender Bescheinigungen und Nachweise einen Förderantrag an den Vorstand der Familienstiftung stellen, der dann über die Höhe des jeweiligen Förderbetrages entscheidet.

Mittlerweile hat der Vorstand juristisch klären lassen, dass neben den Studenten/Innen auch Namensträger, die in der Berufsausbildung stehen oder Schüler/Innen der Sekundarstufe II sind, in bestimmtem Maße laut Satzung gefördert werden können.

Jährlich findet im September ein aus den Erträgnissen der Stiftung finanzierter Familientag statt, bei dem der Vorstand den Familienmitgliedern über seine Tätigkeit berichtet und eine Entlastung des Vorstandes erfolgt.

Zusätzlich unterstützt die Familienstiftung auch noch die Arbeit des Familienverbandes und in Absprache Arbeiten von Familienmitgliedern zur Familienforschung.


"Möge dieses Zusammengehörigkeitsgefühl auch das innere Band der Liebe fester knüpfen, welches die Familie in unserem Familienverband umschlingen soll."

Dr. Wilhelm Kockerols

27. Oktober 1924